SWB - Saalfelden
Freud und Leid waren ziemlich nah beisammen vor dem Spiel. Freude über den Besuch von Rudi aus Saalfelden (Der sich mit seinem 2:0 Tipp für Bregenz bereits vor dem Spiel ganz klar seiner alten Liebe verschrieb ;) ) und leider etwas Trauer über die doch lichter gewordene Auswärtsfahrermeute aus dem Pinzgau. War es im letzten Jahr noch eine volle Kleinbusbesetzung war es diesmal nur noch der Fahrer inklusive eines alten Hasens. Leider fehlte bei den Jungen bereits nach einem Jahr die nötige Motivation, doch da muss man ansetzen. Gleich von Anfang an von der Geschichte und Tradition erzählen, die jungen über das Erbe der alten Generation aufklären, über die großen Spiele, die schweren Zeiten - sich gewahr machen über die Ursprünge Ihres Klubs. Dies passiert bei uns oft die ganze Woche über, in Form alter Videos, Erzählungen usw. Und jeder der einmal unseren Nachwuchskickern im Klubheim zugesehen hat, wie sie sich die alten Videos aus der Bundesliga ansehen, mit großen Augen, wird verstehen wie wichtig diese Vermittlung ist.
Es wäre schön wenn auch von offizieller Seite hier Veranstaltungen angedacht werden, um die Bindung und die Faszination rund um den Fußball und unseren Verein mit seiner großen Geschichte wieder aufleben zu lassen, zu intensivieren oder überhaupt entfachen zu lassen!
Neben dieser Maßnahmen reichen aber auch einfach GEILE Spiele wie eben jenes gegen Saalfelden, über das man sich noch in Jahrzehnten begeistern kann! (Oder hat etwa irgendjemand noch das 10:0 gegen Rankweil vergessen? Torschütze des 10:0 Stefan Stojanovic!) 10 Tore waren es zwar nicht, aber selbst die 8 Treffer die an diesem Tag für uns fallen sollten waren nach 45 Minuten so überhaupt nicht zu erwarten.
Die Überlegenheit war offensichtlich, und wie beim letzten Auftritt gegen die unangenehmen Saalfeldner kamen wir nicht wirklich durch, durch die tief stehende Hintermannschaft der Gäste. Und wie letzte Saison waren es auch wieder eben jene, die mit ihrer ersten Chance aus dem nichts die Führung besorgten. Da lagen die Nerven erst mal blank, und auch die Hitze lies nichts Gutes erhoffen. Müder Sommerkick, wenn es schnell gehen sollte kam der Fehlpass. Doch es gibt ja noch Para, dieser wird zwar nur leicht, aber doch im Strafraum gelegt (Der Elfer auswärts bei der Austria war nicht minder fragwürdig, es gleicht sich alles aus!) und er selbst verwandelte eiskalt zum Ausgleich direkt vor der Pause. Nach dem Wechsel dann erste Umstellungen. Lingg für Gomez, mehr Anspielstationen in der Mitte, und der Schwarz-Weiße Schnellzug kam erstmals auf Touren und auch im Strandbad werden sie sich wohl gefragt haben wo diese Welle an Emotion herüberschwappt. Ab Minute 54 kam Tor um Tor um Tor. Die Besten: Para (4 Tore), Joppi und Oliveira. Lupfer, Fallrückzieher, Hammerschuss. Es war einfach alles dabei und man musste nach jedem Tor erneut Luft schnappen und auf die Anzeigetafel blicken um den Überblick nicht zu verlieren.
Natürlich, bei Saalfelden war die Luft draussen, die Hitze spielte uns noch mehr in die Karten und die Moral bei den Gästen am Boden. Doch letzte Saison hätten wir vielleicht 3, oder 4:1 gewonnen und wenn es blöd läuft aus einem Konter noch ein Gegentor bekommen. Doch nein, diesmal spielten wir es konsequent zu Ende und zerlegten den Gegner total. Ein Riesen Lob an die Mannschaft und Danke für einen tollen und unvergesslichen Tag.
An alle die nicht da waren - Pech gehabt - ich hoffe ihr habt es bereut und verpasst von jetzt an kein Spiel mehr - denn jedes Spiel kann Geschichte schreiben, nicht nur die gegen die vermeindlich "Großen".
Spezieller Grüße noch an 2 Groundhopper vom FSV Frankfurt und von Meppen. Hoffe eure anfängliche leichte Enttäuschung hat sich so schnell gelegt wie der müde Kick in Hz 1. War auf jeden Fall einer unserer besseren Heimauftritte in letzter Zeit. Danke an alle Anwesenden und weiter so!
FC Alberschwende - SWB
Der Cup und seine eigenen Gesetze - ach wie diese alte Floskel nervt. Doch nichts trifft besser auf unsere Niederlage beim Aufsteiger und Tabellenführer der Vorarlbergliga zu, als die 0815 Aussage zu Überraschungen der Kleinen gegen die Großen.
Den Anfang verschlafen, 1:0, dann endlich ordentlich angezogen doch hinten weiterhin unkonzentriert, dann fällt allerdings nach einer Viertelstunde der verdiente Ausgleich durch Martin Bartolini (für den es mich speziell freut - weiter so!). Im Anschluss bemühen wir uns redlich in Führung zu gehen, doch auch die Gastgeber bleiben offensiv gefährlich. Bundesliga Schiri Gangl verliert mehr und mehr die Kontrolle über die hitzige Partie. Viele kleinliche Pfiffe und gelbe Karten für harmlose Aktionen. Den Vogel schießt er allerdings mit einer gelb-roten Karte für Robert Golemac ab. Nachdem ein Alberschwender angreifer durch war gibt Robert richtig Gas, umkurvt ihn und nimmt den Ball ohne den Angreifer zu berühren ab. Dieser vergisst dann kurze Zeit wie man läuft und fällt hin. Schiedsrichter pfeift und es gibt lt Regelbuch nur 2 mögliche Entscheidungen. Gelbe Karte für Schwalbe an den Angreifer oder Glatt Rot wegen Notbremse. Der Schiri gibt gelb für wiederholtes Foulspiel - aha...
Bis zur Pause passiert nichts mehr. In Durchgang 2 geben unsere weiterhin den Ton an, zwar vorsichtiger aber immer gefährlicher kontrollieren wir selbst in Unterzahl das Spiel. Doch die richtig zwingenden Torchancen kommen entweder durch den fehlenden letzten Pass nicht zustande oder werden eben nicht genützt. So kommt es wie es kommen muss im Pokal. Nach einem Seitenwechsel zieht ein Wälder an der Strafraumgrenze direkt ab und dieser trifft mit einem Sonntagsschuss in hohem Bogen ins lange Eck, keine wirkliche Chance für Cetin Batir.
Dann der fantechnische Tiefpunkt der Partie. Von einer ansonsten 90 minütigen Top Unterstützung, so wie es sie auswärts länger nicht mehr gab, bleibt bei den Kritikern natürlich nur eine Aktion übrig, und zwar ein geworfener Bierbecher in Richtung Schiedsrichter. Es war nicht der erste Bierbecher der bei einem Bregenzer Spiel geworfen wurde, es wird nicht der letzte sein (Sei es von den Fans oder der Haupttribühne) und es ist eine unnötige Idiotie. Aber Emotionen, positive wie negative, kann man eben nicht immer kontrollieren. Es bleibt zu sagen - es ist nichts passiert, der Schuldige hat sich beim Trainer persönlich entschuldigt und es gab ansonsten überhaupt keine Probleme. Dass selbst die Medien diesem Vorfall (wo doch ansonsten alles Negative was man über Bregenz aufschnappen kann so weit verbreitet und verhetzt werden kann wie nur möglich) keine einzige Zeile widmen sollte für die Verantwortlichen genug Grund sein nicht lang darauf rumzutreten. Keiner der Anwesenden hat die Aktion gutgeheißen und auch auf diesem Weg nochmal Entschuldigung an die Mannschaft.
Allerdings sollte auch gesagt werden, dass das Schreien des Namens einer Person, die sowieso gerade damit beschäftigt ist die Lage zu beruhigen, von Seiten der Spieler nicht der beste Weg ist die Lage zu deeskalieren (was inzwischen auch den Spielern mitgeteilt wurde)
Trotz allem, allen anwesenden Bregenzer (und dies waren wohl so viele wie zuletzt zu Vorarlbergliga Zeiten!) gebührt ein Lob für Ihre Unterstützung, und auch die nicht aktiven unter Ihnen können den positiven Einsatz der aktiven Fangruppen für die Mannschaft an diesem Tag nicht absprechen!
Eben jenes Team sollte trotz größter Gelegenheiten der Ausgleich nicht mehr gelingen, im Gegenteil erzielten die Gastgeber in der Nachspielzeit aus abseitsverdächtiger Position mit dem 3:1 die Vorentscheidung. Bereits zum 2. Mal gegen einen Wälder Verein in der 1. Runde für RLW Klubs ausgeschieden, hoffentlich können wir diese Bilanz bald vergessen, genau so wie dieses Spiel.
Die Mannschaft verabschiedete sich nach Spielende übrigens fast geschlossen und der Trainer entschuldigte sich anschließend für die Leistung/Niederlage, Respekt dafür.
Jetzt heißt es Mund abwischen und weiterkämpfen, schon kommendes Wochenende in St. Johann im Pongau.
TSV St. Johann im Pongau - SWB
3 Tore auswärts, ausserhalb von Vorarlberg. Dies gab es zuletzt beim Auswärtsspiel in Seekirchen zu bestaunen, dem letzten Auswärtssieg ausserhalb von Vorarlberg der GESAMTEN LETZTEN SAISON.
Eigentlich unglaublich, dass wir selbst mit 3 geschossenen Auswärtstoren keinen 3er einfahren, aber das sollte nicht der vorherrschende Gedanke sein nach diesem Spiel.
Schon vor Spielbeginn lies die Verletzung von Cetin Batir und die Sperre von Robert Golemac nicht das beste erhoffen (Gute Besserung). Allerdings konnte sich auf diesem Weg auch Benedikt Simma beweisen und das alte Innenverteidiger Duo Yildiz - Neunteufel wieder seinen Dienst aufnehmen. Doch wie bereits Alberschwende waren die Gastgeber von Anfang an mit steilen, hohen Seitenwechseln gefährlich und konnten unsere Hintermannschaft ein ums andere Mal aushebeln. Es war dann ein Freistoss nach knapp 10 Minuten, den Benni Simma, der spekulierte und den Ball letztendlich perfekt in die Tormannecke gehämmert, passieren lassen musste. Eine Zeit lang machte man sich sorgen um unser Team, doch dann ging es auch wieder offensiv etwas flüssiger. Man konnte sich in der gegnerischen Hälfte immer öfter festsetzen und nach einem schönen Pass in den Lauf auf Oliveira im Strafraum, hieß es nach einem kräftigen Schuss in die Maschen 1:1.
Unsere Jungs waren auf den Geschmack gekommen. Nach einer Phase des hin und hers war Para auf der linken Seite durch, konnte den Ball allerdings nur an die unterseite der Latte setzen, die St. Johanner konnten den Ball nicht entscheidend klären und Joppi war zur Stelle! 2:1, nach Rückstand zurückgekommen und das Spiel gedreht! Doch jetzt waren unsere Jungs zu früh zufrieden und stellten kurz vor der Pause den Betrieb ein. Ein Pongauer nutzte die Gunst der Stunde und konnte, nicht angegriffen vor dem Strafraum, den Ball in die Maschen setzen. Simma war dran, und er war nicht unhaltbar, aber die Kugel war drin.
So ging es in dieser packenden Partie mit einem 2:2 in die Pause.
Den späten Ausgleich merkte man unseren Jungs leider noch länger an, denn es brauchte erst wieder den erneuten Rückstand, damit Sie in Fahrt kamen, dieser fiel nach einer Standardsituation nach einem Abpraller. Von da an waren wieder wir an der Reihe, letztendlich war es dann ein glasklarer Elfmeter, den Para in seiner unnachahmlichen Art versenkte. Bis dahin hatten wir das Spiel wieder voll im griff und es war nach dem Ausgleich auf den Rängen das Gefühl da, dass wir das jetzt packen! Doch irgendwie konnte unser Team den Schwung von vor dem Ausgleich nicht mehr mitnehmen und nie wieder an ihn ran kommen.
Die letzten 30 Minuten waren eine nervliche Zerreißprobe, großer Druck der Gastgeber mit nur kurzen Phasen der Entlastung und der eigenen Angriffe. Mit den 2 bis 3 Kontern hätte man gefährlicher sein können/müssen. Am Ende war es die ausgleichende Gerechtigkeit, die uns den Punkt hat mitnehmen lassen. Letzte Saison war es ein verletzter Spieler in unseren Reihen, der das Abseits nach einer Flanke aufhebte und für den St. Johanner Siegtreffer sorgte, mehr als fragwürdig und auf keinen Fall fair play. Dies hat sich letzten Samstag gerecht! Auch wenn unsere Spieler anfänglich noch nicht wirklich über den Punkt jubeln konnten, der Trainer lobte zurecht! 2 Mal zurückkommen nach Rückstand gegen einen heimstarken Gegner, der erste Auswärtspunkt! So kann es weitergehen. Auch der junge Simma wird wohl wieder im Tor stehen (über den Gesundheitszustand von Batir ist noch nichts bekannt) und mit der erneuten Aufgabe wachsen! Dass er es kann hat er oft genug bewiesen - dran bleiben! Am besten beim ersten Ländlederby des Jahres zu Hause gegen die Altacher Amateure! Alle ab ins Stadion - die Jungs haben es sich verdient (und das Strandbad ist von Sonntag 9 Uhr bis Samstag in 2 Wochen 14:00 auch noch geöffnet!) LASS DIE BADEHOSE SEIN - KOMM ZUM MATCH! Come on Bregenz!
Noch einen speziellen Dank an einen anwesenden Paschinger! FGSEH und Forza Superiors! Ihr und euer Verein werdet nie sterben, solang in euch die Erinnerung weiterlebt! RB Pasching boykottieren!
Schon vor Spielbeginn lies die Verletzung von Cetin Batir und die Sperre von Robert Golemac nicht das beste erhoffen (Gute Besserung). Allerdings konnte sich auf diesem Weg auch Benedikt Simma beweisen und das alte Innenverteidiger Duo Yildiz - Neunteufel wieder seinen Dienst aufnehmen. Doch wie bereits Alberschwende waren die Gastgeber von Anfang an mit steilen, hohen Seitenwechseln gefährlich und konnten unsere Hintermannschaft ein ums andere Mal aushebeln. Es war dann ein Freistoss nach knapp 10 Minuten, den Benni Simma, der spekulierte und den Ball letztendlich perfekt in die Tormannecke gehämmert, passieren lassen musste. Eine Zeit lang machte man sich sorgen um unser Team, doch dann ging es auch wieder offensiv etwas flüssiger. Man konnte sich in der gegnerischen Hälfte immer öfter festsetzen und nach einem schönen Pass in den Lauf auf Oliveira im Strafraum, hieß es nach einem kräftigen Schuss in die Maschen 1:1.
Unsere Jungs waren auf den Geschmack gekommen. Nach einer Phase des hin und hers war Para auf der linken Seite durch, konnte den Ball allerdings nur an die unterseite der Latte setzen, die St. Johanner konnten den Ball nicht entscheidend klären und Joppi war zur Stelle! 2:1, nach Rückstand zurückgekommen und das Spiel gedreht! Doch jetzt waren unsere Jungs zu früh zufrieden und stellten kurz vor der Pause den Betrieb ein. Ein Pongauer nutzte die Gunst der Stunde und konnte, nicht angegriffen vor dem Strafraum, den Ball in die Maschen setzen. Simma war dran, und er war nicht unhaltbar, aber die Kugel war drin.
So ging es in dieser packenden Partie mit einem 2:2 in die Pause.
Den späten Ausgleich merkte man unseren Jungs leider noch länger an, denn es brauchte erst wieder den erneuten Rückstand, damit Sie in Fahrt kamen, dieser fiel nach einer Standardsituation nach einem Abpraller. Von da an waren wieder wir an der Reihe, letztendlich war es dann ein glasklarer Elfmeter, den Para in seiner unnachahmlichen Art versenkte. Bis dahin hatten wir das Spiel wieder voll im griff und es war nach dem Ausgleich auf den Rängen das Gefühl da, dass wir das jetzt packen! Doch irgendwie konnte unser Team den Schwung von vor dem Ausgleich nicht mehr mitnehmen und nie wieder an ihn ran kommen.
Die letzten 30 Minuten waren eine nervliche Zerreißprobe, großer Druck der Gastgeber mit nur kurzen Phasen der Entlastung und der eigenen Angriffe. Mit den 2 bis 3 Kontern hätte man gefährlicher sein können/müssen. Am Ende war es die ausgleichende Gerechtigkeit, die uns den Punkt hat mitnehmen lassen. Letzte Saison war es ein verletzter Spieler in unseren Reihen, der das Abseits nach einer Flanke aufhebte und für den St. Johanner Siegtreffer sorgte, mehr als fragwürdig und auf keinen Fall fair play. Dies hat sich letzten Samstag gerecht! Auch wenn unsere Spieler anfänglich noch nicht wirklich über den Punkt jubeln konnten, der Trainer lobte zurecht! 2 Mal zurückkommen nach Rückstand gegen einen heimstarken Gegner, der erste Auswärtspunkt! So kann es weitergehen. Auch der junge Simma wird wohl wieder im Tor stehen (über den Gesundheitszustand von Batir ist noch nichts bekannt) und mit der erneuten Aufgabe wachsen! Dass er es kann hat er oft genug bewiesen - dran bleiben! Am besten beim ersten Ländlederby des Jahres zu Hause gegen die Altacher Amateure! Alle ab ins Stadion - die Jungs haben es sich verdient (und das Strandbad ist von Sonntag 9 Uhr bis Samstag in 2 Wochen 14:00 auch noch geöffnet!) LASS DIE BADEHOSE SEIN - KOMM ZUM MATCH! Come on Bregenz!
Noch einen speziellen Dank an einen anwesenden Paschinger! FGSEH und Forza Superiors! Ihr und euer Verein werdet nie sterben, solang in euch die Erinnerung weiterlebt! RB Pasching boykottieren!
FAVAC - Red Bull Viktoria
Es gibt ja Orte an denen man sich sehr wohl fühlt. Für einen Fußballfan im speziellen ist das natürlich das eigene Wohnzimmer, in meinem/unseren Fall natürlich das Bodenseestadion im schönen Bregenz, doch auch andere Plätze haben einfach einen gewissen Charme, und in Verbindung mit den dort verkehrenden Leuten kann dann durchaus eine Wohlfühlatmosphäre auch ausserhalb der eigenen Heimat entstehen. Dies ist in der Favoritner Kennerroad auf jeden Fall eingetreten. Nach einem Besuch der Wiener Unterhaus Fanszenen im Frühjahr 2009 beim FC Stadlau und eben beim Favoritner AC entstanden die Kontakte, die heute noch gehegt und gepflegt werden so gut es geht. Doch im speziellen sind es die Besuche, die solche Kontakte wirklich aufleben lassen.
So wurde am Samstag nach dem Spiel im Pongau der letzte Weg in Richtung Osten genutzt, zuerst bei der eigenen Sektion Wien angeklopft um frühmorgendlich zur Kennergasse in Favoriten aufzubrechen, wo die Kebapspieße sich drehen, das Bier in Ströhmen fließt und die Titten gegen die Schaufenster gepresst werden - Kebap, Bier und Titten - Sankt Favoriten! Ein großes Hallo, angeregte Gespräche, Materialtausch und natürlich 90 Minuten Forza FavAC mit den Fedayn 1993 - und noch anschließend im Fanklubkeller.
Vielen Dank für die Gastfreundschaft und wir freuen uns schon auf euren Gegenbesuch - Wenn die Hauptstadt die Hauptstadt unterstützt ;)
Bregenz und der FavAC!
Den Bericht vom Spiel gibts hier im Blog der Fedayn Favac 1993
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